Positive Psychologie

Glück ist das wonach wir alle auf der Erde streben. Glücklich sein tut einfach gut. Menschen die Glück empfinden, haben stabilere zwischenmenschliche Beziehungen, sind gesünder, arbeiten effizienter und sind beruflich erfolg­reicher. Ihr soziales Umfeld nimmt sie als aktive, energievolle Menschen wahr. (lt. wissenschaftlichen Forschern). 

Die Psychologie befasste sich lange Zeit überwiegend mit negativen Gefühlen: Zwischen 1887 und 1999 erschienen etwa 170.000 Artikel über Angst, Ärger oder Depression. Positive Gefühle brachten es nur auf etwa 12.000 Beiträge. Inzwischen untersuchen Forscher auch Glück, Freude und Zuversicht. (Quelle: planet-wissen.de)

Die Positive Psychologie versucht nicht, belastende Erlebnisse den Menschen immer wieder durch­leiden zu lassen. Stattdessen fokussiert sie auf positive Gedanken und Gefühle. Auf die per­sönlichen Stärken die jeder Einzelne be­sitzt, auf schöne, alltägliche Situa­tionen oder auch das Genießen des gegen­wärtigen Moments. Es wird ein Bewusstsein geschaffen, dass das Glas halb voll statt halb leer ist. Dies bedeutet aber nicht, dass man erlebten Konflikten und schwierigen Erlebnissen keinen Raum gibt und diese nicht auf­arbeitet.

Stattdessen wird versucht, an einer optimistischen Einstellung zum Leben zu arbeiten und dadurch mit schwie­rigen Situationen anders umgehen zu können. Statt sich in Gedanken zu sehr mit belastenden und negativen Dingen zu befassen, wird vermittelt wie das Positive gestärkt werden kann, Dinge die uns glücklich machen, uns lächeln lassen und dazu führen dass wir uns gut fühlen. Das wir Zufriedenheit verspüren.

Die positive Psychologie legt Wert auf die Stärkung der charakterlichen Eigenschaften des Einzelnen, sie macht widerstandsfähiger und hilft, schwierige Lebenssituationen besser zu bewäl­tigen. Positive Psychologie verhilft zu einem glück­licheren, erfüllteren Leben. Persön­liche Stärken und Quali­täten werden genutzt, um Wünsche und Sehn­süchte erreichen zu können.